Frisuren Trends im Herbst

Frisuren Trends im Herbst

Die Wälder werden wieder farbiger. Die Felder schimmern wieder goldener. Die Nacht kommt und verabschiedet sich mit einem feinen Nebel, der sich friedlich über alles legt. Doch was bedeutet dies für unsere Haare ? Wie sehen die Frisuren Trends im Herbst aus ?

Hairstyling im Herbst

Der beruhigende Nebel, der sich jeweils am Morgen und Abend über die Landschaft legt hat einen grossen Einfluss auf unser Hairstyling. Alles was wir aufwendig mit dem Lockenstab oder Streckeisen erreichen, wird sofort zerstört. Die Feuchtigkeit des Nebels ist Gift für alle selbstgemachten Locken und gestreckten Haare. Die Frisuren Trends im Herbst gehen also in Richtung Naturstylings, Dauerwellen oder Hochsteckfrisuren und Zöpfe. Nicht nur durch Zufall tragen wir normalerweise zum Oktoberfest gerne Zopf- und Hochsteckfrisuren. Gerne auch mit zusätzlichem Haarschmuck. Ein schönes, auf die Kleiderfarben abgestimmtes Band im Zopf. Oder ein paar Blümchen in der Hochsteckfrisur wirken Wunder und sind so einfach ansteckbar. Also weshalb nicht. Auch wenn in diesem Jahr die Parties Corona bedingt noch ausfallen. Wenn uns dieses Styling am Morgen zu aufwendig ist, hilft eine coole Dauerwelle. Diese bleibt auch bei feuchten Haaren in Form und sieht im Wet-Look sogar ziemlich sexy aus. Hier können wir sogar unbeschwert mit Mütze zur Arbeit. Einmal kurz den Kopf geschüttelt und die Dauerwelle sitzt wieder perfekt.

Haarfarben im Herbst

Genau gleich, wies es uns die Natur mit ihren goldenen und roten Tönen vormacht, so reagieren wir auch bei den Haarfarben. Bei den Frisuren Trends im Herbst dominieren die goldenen und roten Töne. Bei den blonden Haaren gehen wir vom Platinblond zum Goldblond über. Die Meches und Highlights färben wir etwas dunkler anstatt sie aufzubleichen. Bei den braunen Haaren dominiert nun das Kastanienbraun. Highlights und Meches gehen hier eher ins rötliche als ins Blond. Es ist die Zeit der zarten Nuancen. Grossflächige Farbspiele wie wir sie von den Balayages und Ombres kennen, treten nun etwas in den Hintergrund.